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Di, 17.05.05 18:50 bis 20°C, ~28km, 36.100 Schritte
Ruitelán ist ein kleines Dorf. Der Herbergsvater bereitet für alle das Abendessen vor (es riecht schon sehr gut) und Frühstück gibt es auch!
Jetzt am Morgen:
Wir sind alle mit einem „Ave Maria“ geweckt worden. Wahnsinn! Und das Frühstück war einfach gut. Auch schönes Wetter wird es heute geben. Ein würdiger Beginn.
K-H ist gestern noch nach La Faba weiter gegangen. Er wollte unbedingt in der Stuttgarter Herberge übernachten. Für mich wäre es zu viel gewesen. So etwas über 30.000 Schritte pro Tag sind gerade richtig. Dann bin ich mit Pausen um 16:00 Uhr am Tagesziel —das passt.
Die Umgebung ist einfach überwältigend schön. Und auch die Pilger verlaufen sich auf der Strecke. So hatte ich mir das schon am Anfang des Jakobsweges vorgestellt.
- 7:30 Einfach schön so ein Morgen.
- Entlang an Weinfeldern.
-
Ein steiler Anstieg, um nicht
an der N6 entlang zu gehen.
-
Nach dem Anstieg bin ich
ganz schön geschafft.
- Dort unten läuft der traditionelle Jakobsweg. Wieviel schöner ist es doch von hier aus.
-
Brandgeschädigte Wegetation.Doch es regt
sich dazwischen wieder
neues Leben.
-
Von der Autobahn kriegen
wir nicht viel mit.
- Hier braucht das Leben noch etwas Zeit.
- Weiter geht’s durch herrliche (Ess-)Kastanienbäume.
- Ein Bett in Ruitelán.
-
K-H geht weiter nach
La Faba.
- Dort in gemütlicher Runde (v.l.n.r.): Günther, Claudia, Thomas, Karl-Heinz, Sabine und ?
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